Rauchmelder retten Leben
Im Jahr 2015 waren in Deutschland 343 Brandtote in Privathaushalten zu verzeichnen (Quelle: Statistisches Bundesamt). Das ist fast ein Mensch pro Tag!
Diese Opfer kommen in der Regel nicht durch das Feuer um, sondern ersticken am Brandrauch. Mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt, bei einem Brand rechtzeitig durch andere Hausbewohner oder Nachbarn auf die Gefahr aufmerksam gemacht würden. Aber weniger als zehn Prozent vertrauen im Brandfall auf technische Einrichtungen wie zum Beispiel einen Rauchmelder.
Die Gase im Brandrauch, hier hauptsächlich Kohlenmonoxid (CO), führen zu Bewusstlosigkeit und schließlich zum Tod, noch bevor Nachbarn etwas bemerken. Gerade im Schlaf hat man dann keine Chance, sich selbst und andere zu retten oder die Feuerwehr zu alarmieren.
Gehen Sie auf Nummer sicher, installieren Sie Rauchmelder in Ihrer Wohnung!
Es brennt? Sie brauchen Hilfe?
Bewahren Sie Ruhe! Versuchen Sie, Menschen aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Aber begeben Sie sich nicht selbst in Gefahr!
Blaulicht und Martinshorn - was tun?
Wenn die Feuerwehr oder andere Hilfsoganistaionen mit Blaulicht und Einsatzhorn zum Einsatz fahren, tun sie das nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil es wirklich "brennt".
Brauche ich einen Feuerlöscher im Privathaushalt?
Viele größere Brände könnten verhindert werden, wenn, bei frühzeitigem Entdecken eines Brandes, Feuerlöscher rechtzeitig zum Einsatz kämen. In Privathaushalten sind Feuerlöscher aber nicht zwingend vorgeschrieben und müssen dort auch nicht regelmäßig gewartet werden.
Weblinks
Hier finden Sie zahlreiche interessante Links aus unserer Heimat, zu anderen Hilfsorganisationen und Verbänden sowie rund um das Thema Feuerwehr. Bitte beachten Sie die Hinweise zu Links in unserem Haftungsausschluss / Disclaimer.
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So verhalten Sie sich richtig
Unwetter häufen sich und werden immer extremer. Abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume und Überschwemmungen haben in den vergangenen Jahren auch in unserer Region zugenommen.
Deshalb möchten wir Ihnen hier einige überlebenswichtige Tipps geben:
Lebensgefahr bei Sturm und Unwetter im Freien!
Suchen Sie Schutz in Gebäuden!
Nutzen Sie KEINE gesperrten Wege oder Straßen (schon gar nicht bei Sturm oder Hochwasser)!
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Bei Gewitter im Freien
Meiden Sie Bäume!
Falls Sie zu Fuß oder mit dem Zweirad unterwegs sind: Suchen Sie sich eine Mulde und gehen Sie in die Knie oder in die Hocke, aber legen Sie sich auf keinen Fall hin! So sind Sie bei einem Blitzeinschlag relativ sicher.
Im Auto sind Sie in der Regel durch eine faradayischen Käfig geschützt, der bei einem Blitzeinschlag den Strom ableitet. Hierzu müssen allerdings die Fenster und bei einem Cabrio natürlich auch das Verdeck geschlossen sein.
Bei Sturm: Halten Sie mit dem Auto oder dem Zweirad nicht unter Bäumen, da diese umgeknickt werden oder Äste herabstürzen könnten!
Bei Überschwemmungen im Keller
Keller NICHT betreten! Es besteht Lebensgefahr durch Stromschlag!
Bei abgerissenen Überlandleitungen, die den Boden berühren
Halten Sie ABSTAND! Mindestens 20 Meter! |
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Bei Unwetter und Hochwasserkönnen Straßen gesperrt sein. Fahren Sie auf keinen Fall durch die Absperrungen! Ihr Fahrzeug könnte von umstürzenden Bäumen getroffen oder von den Wassermassen mitgerissen werden. Spätestens wenn ein Baum quer auf der Straße liegt oder diese komplett überschwemmt ist, kommen Sie ohnehin nicht weiter.
Planen Sie bei Unwettersituationen mehr Zeit für ihre Wege ein und vermeiden Sie unnötige Fahrten. |
Denken Sie bitte daran, dass es bei großräumigen Unwettereinsätzen zu Verzögerungen bis zum Eintreffen der Feuerwehr kommen kann! Haben Sie beim Anrufen Geduld und legen Sie nicht auf. Die Leitstelle versucht, die Einsatzkräfte nach Dringlichkeit einzusetzen.
Feuerwehreinsätze, die über die Rettung von Menschen oder Tieren bzw. den abwehrenden Brandschutz hinausgehen, sind unter Umständen kostenpflichtig. Unsere Einsatzkräfte weisen Sie in diesem Fall beim Eintreffen darauf hin.
Wie Sie selbst Vorsorgemaßnahmen für Unwetter oder Hochwasser treffen können, finden Sie in der Informationsbroschüre der Gemeinde Michelau i.OFr.:
Vorsorgemaßnahmen bei Unwetter / Tipps der Gemeinde Michelau i.OFr. (PDF)
Exkurs: Franken für Anfänger
Oberfranken | Mittelfranken | Unterfranken |
Warnhinweis: Der nachfolgende Beitrag enthält Spuren von Humor und Satire! Lesen Sie bitte nur weiter, wenn Sie diesen Hinweis gelesen und verstanden sowie keine Unverträglichkeiten gegen einen der genannten Inhaltsstoffe haben! |
Fränkisch ist wohl einer der schönsten deutschen Dialekte
Und es ist ganz einfach zu sprechen und zu verstehen - zumindest für Franken.
Während das Hochdeutsche alle 26 Buchstaben des Alphabets plus drei Umlaute nutzt, kommt Fränkisch mit etwas weniger zurecht: "P" und "T" existieren für den Franken überhaupt nicht - wir kennen in der Schriftsprache nur das "harte und weiche" "B" und "D", in der fränkischen Lautsprache fallen diese beiden Konsonanten komplett unter den Tisch. Das "K" ist nur unterschwellig vorhanden, zum Beispiel in "Karraasch" (Garage). Das "Z" und teilweise das "C" ersetzt der Franke phonetisch durch "ds".
Dafür kennt man in der fränkischen Lautsprache noch "å", eine Lautvermischung aus "a" und "o", die allerdings auch nicht geschrieben wird. Als Diminutiv (Verniedlichung) werden je nach Region "-la", "-li", oder seltener auch "-le" an Stelle von "-lein" und "-chen" verwendet. Fränkisch klingt deshalb deutlich weicher als andere deutsche Dialekte.
Zumindest für Oberfranken außerdem sinnbildlich ist das rollende "R", das man als Nicht-Franke einfach (oder besser mehrfach) gehört haben muss, um es richtig wiedergeben zu können.
Die fränkische Grammatik ist für andere "Bevölkerungsschichten" unter Umständen nur schwer nachvollziehbar, wird sie doch auf ein unvermeidbares Minimum reduziert. So werden unbestimmte Artikel (ein, eine) grundsätzlich zum "a" (kurz gesprochen wie in Apfel). Der Genitiv existiert nicht und wird generell durch den Dativ ersetzt: Dem Bfarra sei Fraa = Die Frau des Pfarrers. (Anm. d. Red.: Ja, in Michelau sind wir evangelisch. Da geht das.)
Auch mit den Zeiten machen es sich die Franken einfach: Neben der Gegenwartsform (Präsens) existiert nur eine einzige Vergangenheitsform (Perfekt). "Er kam" und "Er war gekommen" heißen im Fränkischen einfach nur "Er is kumma" (Er ist gekommen). Unabhängig davon, wie lange die Tatsache her ist.
Die Franken sind eben sparsam.
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Am achten Tag erschuf Gott die Dialekte. Und fast alle Menschen waren glücklich.
Der Berliner sagte: „Ick hab nen wahnsinns-knorke Dialekt, det kannste mir gloobn, wa.“
Der Hanseate sagte: „Hummel, Hummel, mors mors, an der Waterkant snackt man an besten!“
Der Kölner sagte: „Kölle alaaf, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval“!
Der Hesse sagte: „Babbel net, du Aschebeschä, an die Hesse kommt keiner ran!”
Der Sachse sagte: „Gensefleisch mol Ruhe geem, nur äs Säxsch is glosse!”
Allein für den Franken war leider kein Dialekt mehr übrig. Da ging er fort und war sehr traurig.
Schließlich sagte Gott: „Eds du dich hall niä ou, dou blaudes da hall wie iech!”
(Verfasser unbekannt)
Während sich der Franke zumindest bemüht, andere deutsche Dialekte zu verstehen, erkennt beispielsweise der Oberbayer keine anderen Dialekte außer dem Eigenen an und versucht erst gar nicht, diese zu verstehen. (sog. "Mia sann mia"-Mentalität)
Nicht nur deshalb sehen sich die Franken (in geistiger Verbundenheit mit den Oberpfälzern) auch nicht als Bayern. Wir haben unsere eigenen Pfunde, mit denen wir wuchern können. Und den viel geschmeidigeren Dialekt, der nicht klingt, als hätte man vor dem Sprechen gerade erst ins Leberkäsbrötchen gebissen.
Nur mal so ganz nebenbei: Oberfranken hat die höchste Brauereidichte weltweit und es gibt noch viel mehr Kulinarisches bei uns zu entdecken. Einen kleinen Einblick gibt es auf Genussregion Oberfranken. Nein, bei uns gibt es nicht nur "Schäuferla". Auch beim Weinbau hängt Franken mit 6245 ha Anbaufläche den Rest Bayerns (lächerliche 45 ha) ganz weit ab.
Fränkische Zeitangaben (viertel, halb, dreiviertel)
Ein weiteres besonderes Merkmal der Franken sind ihre Zeitangaben, die selbst in südlicheren Gefilden des Freistaates Bayern oftmals für Verwirrung sorgen. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach: Die Angaben "viertel", "halb" und "dreiviertel" beziehen sich auf die folgende volle Stunde.
Wenn es bei uns also "viertel sieben" ist, dann ist es anderswo "viertel nach sechs" oder 6:15 Uhr. Um "dreiviertel sieben" ist es dementsprechend "viertel vor sieben" oder 6:45 Uhr. Einige Beispiele:
Michelau "original" |
fränkische Zeitangabe | Uhrzeit |
ferdl fünfa | viertel fünf | 4:15 oder 16:15 Uhr |
halbä neuna | halb neun | 8:30 oder 20:30 Uhr |
dreiferdl dswölfa | dreiviertel zwölf | 11:45 oder 23:45 Uhr |
nachds um achda | acht Uhr abends | 20:00 Uhr |
Typisch fränkisch
Für die Verständigung mit einem (Ober-)Franken bzw. Michelauer sind einige Begriffe recht hilfreich:
(ober-)fränkisch | deutsch |
Aadöbfl | Kartoffel(n) |
Aamerla | kleiner Eimer |
Babberdeggl | Pappkarton |
Brådwöschd | Bratwurst (in unserer Region meist paarweise im Brödla gegessen) |
Brödla / Laabla | Brötchen / Semmel |
fei | wichtigstes fränkisches Füllwort zur Verstärkung der Satzaussage |
gessn | auf der anderen Seite (vgl. "hessn") |
Grabfm | Krapfen (in Fett herausgebackenes Hefegebäck) |
Greddsn | (Wäsche-) Korb aus Weide |
Greimeicherla | Heulsuse |
hessn | auf dieser Seite (vgl. "gessn") |
Höiberla | Preiselbeeren |
Huoldsbuog | Zecke (Holzbock) |
Kannabee | Sofa (ja, hier wird das "k" auch so gesprochen) |
Michlaa | Michelau in Oberfranken |
Mugg | Stubenfliege |
Muggngbadschn | Fliegenklatsche |
Öbflgrübbs | Rest vom Apfel |
Reigschlaafda | Zugereiste |
Saamed / Schdambf | Kartoffelpürrée |
Schdaffl | Treppe |
Schdafflberch | Staffelberg - Der "Berg der Franken" im Landkreis Lichtenfels |
Schnoug | Stechmücke |
Seidla | Maßeinheit für Getränke (0,5 Liter; Bestellen Sie in Franken niemals "eine Halbe"!) |
Soucherer | Ausspruch |
Üelüefelesdüelesübäbrüfä | Ölofentürenüberprüfer ;-) |
Alle relevanten Begriffe hier aufzuführen, würde den Rahmen unserer Internetpräsenz sprengen.
Ach ja, und... Wir sind Oberfranken ;-)
Die Funkrufnamen der nicht-polizeilichen BOS> in Bayern setzen sich gemäß der "Richtlinie für Funkrufnamen und operativ-taktische Adressen (OPTA) der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (npol. BOS) in Bayern" vom 06.11.2014 wie folgt zusammen: >
Der Übersichtlichkeit halber beschränken wir uns auf fahrzeugbezogene Funkrufnamen. Die Zusammensetzung kann ausführlich in der oben genannten Richtlinie des BayStMI> nachgelesen werden.>
Kennwörter
Organisation |
Rufname |
Feuerwehr | Florian |
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) | Sama |
Bergwacht | Bergwacht |
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) | Pelikan |
Bayerisches Rotes Kreuz (BRK) | Rotkreuz |
Johanniter Unfallhilfe (JUH) | Akkon |
Malteser Hilfsdienst | Johannes |
Rettungshubschrauber | Christoph |
Sonstige als BOS> anerkannte Rettungsdienste> | Rettung |
Wasserwacht | Wasserwacht |
Katastrophenschutzeinheiten | Kater |
Dienstleister & Service | Service |
THW>*> | Heros |
*Das THW>> ist als Bundesanstalt von dieser Richtlinie ausgenommen. Hier gelten eigene Regelungen.
Erste Teilkennzahl
Die erste Teilkennzahl (zweistellig) bezeichnet den Fachdienst. Die erste Ziffer bezeichnet den Fachdienst, die zweite dient zur fortlaufenden Nummerierung gleicher Einheiten. Im Bereich der Feuerwehren sowie des Land- und Bergrettungsdienstes kann diese entfallen.
1 | Führung |
2 | Information und Kommunikation (IuK) |
3 | Technik und Sicherheit |
4 | Sanitätsdienst |
5 | Suchen & Ortung |
6 | Betreuung |
7 | Landrettung |
8 | Bergrettung |
9 | Wasserrettung |
0 | Brandschutz / ABC> / >CBRN> / Sonstige> |
Zweite Teilkennzahl
Die zweite Teilkennzahl (zweistellig) steht für die taktische Unterscheidung
00-09 | Einrichtungen und Funktionen |
10-19 | Führungsfahrzeuge, Mannschaftstransport |
20-29 | Tanklöschfahrzeuge |
30-39 | Hubrettungs-, Wechsellader und Kranfahrzeuge |
40-49 | Lösch- und Tragkraftspritzenfahrzeuge |
50-59 | Geräte- und Schlauchwagen |
60-69 | Rüst- und Gerätewagen |
70-79 | Landrettungsdienst |
80-89 | Berg- und Höhlenrettung |
90-99 | Wasserrettung |
(detaillierte Auflistung für fahrzeugbezogene Kennzahlen siehe unten auf dieser Seite)
Dritte Teilkennzahl
Die dritte Teilkennzahl dient der laufenden Nummerierung der Fahrzeuge, wenn mehrere Fahrzeuge des gleichen Typs an einem Standort vorhanden sind. Die Ziffer "1" ist auch dann anzuhängen, wenn nur ein Fahrzeug des Typs am Standort vorhanden ist.
Handfunkgeräte
Handfunkgeräte werden mit einer weiteren fortlaufenden Teilkennziffer versehen, wobei die "1" grundsätzlich für den jeweiligen Fahrzeugführer (z.B. Gruppenführer) reserviert ist.
Beispiele
Rotkreuz Lichtenfels 71/2 | Zweiter Rettungswagen RTW der Rettungswache Lichtenfels |
Florian Michelau in Oberfranken 61/1 | Rüstwagen RW der Freiwilligen Feuerwehr Michelau in Oberfranken |
Florian Kronach 3/53/1 | Gerätewagen Atemschutz-/Strahlenschutz GW-AS der Feuerwehr Kronach (untergebracht am 3. Standort der Feuerwehr Kronach) |
Florian Michelau in Oberfranken 40/1-1 | Gruppenführer des HLF 20 der Feuerwehr Michelau |
Fahrzeugbezogene Kennzahlen (speziell Feuerwehr)
10 Kommandowagen KdoW
11 Mehrzweckfahrzeug MZF
12 Einsatzleitwagen ELW 1
13 Einsatzleitwagen ELW 2
14 Mannschaftstransportwagen MTW
15 Luftbeobachter
16 Fernmeldekraftwagen FMKW
17 Kraftrad Krad
18 Feuersicherheitswache Trupp
20 Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 mit Rettungssatz
21 Tanklöschfahrzeug TLF 3000 / TLF 16/25
22 Tanklöschfahrzeug TLF 2000 / TLF 16/24 / TLF 8/18
23 Tanklöschfahrzeug TLF 4000 / TLF 20/40 / TLF 24/48 / TLF 24/50
25 Trockenlöschfahrzeug
27 Sonderlöschmittelfahrzeug
29 Sondertanklöschfahrzeug / Flugfeldlöschfahrzeug FLF
30 Drehleiter 23/12 mit/ohne Korb DL(A)-K 23/12, DLK 23/12, DL 23/12, DL 30
31 Drehleiter 18/12 mit/ohne Korb DL(A)-K 18/12, DLK 18/12, DL 18/12, DL 25
32 Drehleiter 12/9 mit/ohne Korb DLK 12/9, DL 12/9 / Dreheiter 16/4 mit/ohne Korb DLK 16/4, DL 16/4
33 Gelenkmast, Teleskopmast, Teleskop-/Gelenkmast, sonstige Drehleitern
34 Kranwagen KW (Feuerwehrkran FwK)
35 Wechselladerfahrzeug WLF (kurz)
36 Wechselladerfahrzeug WLF (lang)
38 Rettungstreppe
39 Bagger, Stapler, Teleskoplader
40 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 / Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 mit Rettungssatz
41 Löschgruppenfahrzeuge LF 20 / LF 16/12 / LF 20 KatS ohne Rettungssatz
42 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10 / Löschgruppenfahrzeuge LF 10/6 bzw. LF 8/6 mit Rettungssatz
43 Löschgruppenfahrzeuge LF 10 / LF 10/6 bzw. LF 8/6 ohne Rettungssatz
44 Tragkraftspritzenfahrzeug TSF
45 Tragkraftspritzenanhänger TSA
46 Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W (Wasser)
47 Mittleres Löschfahrzeug MLF / Staffellöschfahrzeug StLF
48 Löschgruppenfahrzeuge LF 16-TS / LF 8 (Beladeplan I und II)
49 Kleinlöschfahrzeug KLF / sonstiges Löschfahrzeug
50 Gerätewagen GW / Personenkraftwagen PKW
51 Gerätewagen / Rüstwagen Öl GW-Öl / RW-Öl
52 Gerätewagen Gefahrgut GW-G
53 Gerätewagen Atemschutz GW-A / Atemschutz-Strahlenschutz GW-AS / Strahlenschutz GW-S
54 Gerätewagen Sanität GW-SAN 25
55 Gerätewagen Logistik 1 GW-L1 / Gerätewagen Sanität GW-SAN 50 / LKW < 7,5 t
56 Gerätewagen Logistik 2 GW-L2 / LKW > 7,5 t
57 Schlauchwagen SW 1000
58 Schlauchwagen SW 2000
59 Sonstiger Gerätewagen
60 Rüstwagen RW 3
61 Rüstwagen RW (neue Norm) / RW 2
62 Rüstwagen RW 1
63 Lichtmastfahrzeug LIMA / Stromgeneratorfahrzeug / sonstiger Rüstwagen
65 Kleinalarmfahrzeug KlaF
66 CBRN-Erkunder CBRN-ErkKW / Gerätewagen Messtechnik GW-Mess
67 Gerätewagen Dekon-P / Dekontaminationsmehrzweckfahrzeug DMF
68 Gerätewagen Dekon-V
70 Intensiv-Transportwagen ITW / Notarztwagen NAW
71 Rettungswagen RTW
72 Krankentransportwagen KTW
73 Krankentransportwagen KTW Typ B
74 Sonstiges Rettungsdienstfahrzeug
75 Großraum-Rettungswagen G-RTW
76 Notarzt-Einsatzfahrzeug NEF / Verlegungsarzt-Einsatzfahrzeug VEF
77 Arzttruppwagen ATW
78 SAN-Trupp
79 First Responder / Helfer vor Ort
81 Bergrettungsfahrzeug
82 Schneefahrzeug Bergrettung
83 Gerätewagen LKLD (Lokalisation, Kommunikation, Lagebeschreibung und Dokumentation)
84 Gerätewagen Höhlen-/Bergrettung
85 Such/Lawinenteam
86 Notarzt Berg- und Höhlenrettung
87 Canyon-/Höhlenretter
89 sonstige Einsatzmittel Bergwacht
90 Zubringer PKW / Kommandowagen KdoW Wasserrettung
91 Gerätewagen Taucher / Wasserrettung / Boot
92 sonstiges Einsatzfahrzeug Wasserrettung
94 Mannschaftstransportwagen Wasserrettung MTW WR
95 Geländefahrzeug Wasserrettung
98 Wasserretter-Trupp / Rettungsschwimmer / Streife / Wasserretter
99 Boot
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Die Freiwillige Feuerwehr Michelau i.OFr. gibt es auch als App für die Hosentasche. Nehmen Sie uns einfach überall mit hin und bleiben Sie auf dem Laufenden...
Die App steht kostenlos zum Download zur Verfügung
Die Links führen in den jeweiligen Download-Shop und öffnen in einem neuen Fenster.
Die Gefahren des Feuers kennenlernen
Kinder spielen gern und wollen ständig Neues entdecken. Gerade das Verbotene reizt dabei am meisten. Sprechen Sie deshalb frühzeitig mit Ihren Kindern über die Gefahren des Feuers. Bereits im Kindergartenalter sollten sie darüber Bescheid wissen.
Die Brandschutzerziehung der Freiwilligen Feuerwehren versucht auf spielerische Art und Weise bereits im Kindergarten deutlich zu machen, wie ein Feuer entsteht, welchen Nutzen, aber auch welche Gefahren, es mit sich bringt. Auch wird auf das richtige Absetzen eines Notrufes eingegangen.
Bei einem Besuch der örtlichen Feuerwehr soll Kindern auch die Angst vor Feuerwehrangehörigen in Schutzkleidung (z. B. mit Atemschutz) genommen werden.
Aber auch Senioren und Menschen mit Behinderung sind Zielgruppen der Brandschutzerziehung und -aufklärung.
Nähere Informationen zum Thema Brandschutzerziehung erhalten Sie auf den Seiten des Kreisfeuerwehrverbandes Lichtenfels e.V. unter www.kfv-lichtenfels.de, des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.V. unter www.brandschutzerziehung-bayern.de oder direkt bei uns bzw. Ihrer örtlichen Feuerwehr.